Dargaville (Northland) |
Heute ist die Umgebung stark von der Landwirtschaft geprägt. Vor allem Milchwirtschaft wird rund um Dargaville betrieben aber auch der Großteil der Kumara-Ernte (Süßkartoffeln) Neuseelands stammt von hier. Die Stadt trägt daher den Beinamen Kumara Capital.
Das Stadtbild wird von den vielen restaurierten historischen Gebäuden geprägt. Nette Cafés, kleine Galerien und Läden haben hier ihren Platz gefunden und locken mit ihren offenen Türen die Besucher an.
Das örtliche Museum wirbt mit dem größten zu besichtigenden Kauri-Harz, dem Masten der Rainbow Warrior, Ausstellungsstücke zur Maori und europäischen Vergangenheit und vielem mehr.
Besonders zu empfehlen sind Reitausflüge entlang des Flusses aber auch die Park- und Gartenanlagen erfreuen sich großer Beliebtheit. Wie eigentlich jede neuseeländische Stadt bietet auch Dargaville einen 18-Loch-Golfplatz auf dem auch Besucher ihr Handicap verbessern können.
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